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GCC-Wirtschaft mit Rekordüberschuss und hohen Wachstumsraten im Nicht-Öl-Sektor

Die Region wird hierzulande vor al­lem wegen ihres Öl- und Gasreichtums wahrgenom­men, der auch in 2012 im Wesentlichen für einen rekordverdächtigen Haushaltsüberschuss in Höhe von 350 Mrd. US$ verantwortlich war – 80% mehr als China erwirtschaften konnte. Allerdings wächst in den meis­ten Volkswirtschaften am Golf der Nicht-Öl-Sektor inzwischen deutlich stärker.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Statistiken des Internationalen Währungsfonds (IWF) belegen eindeutig, dass in der jüngeren Vergangenheit neue Branchen abseits von Öl und Gas die Wachstumsmotoren waren. So stieg in den GCC-Staaten von 2000 bis 2006 das reale BIP-Wachstum im Nicht-Öl-Sektor um beachtliche 6,90%. Für den Öl-Sektor wur­de im gleichen Zeitraum nur 3,90% registriert.

Der Nicht-Öl-Sektor der GCC-Staaten soll laut IWF-Prognose 2013 um 5,50% Prozent wachsen. Für den Öl-Sektor wird ein Wachstum von 0% vorausgesagt.

Die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft werden von diesen Ländern genutzt, um die Diversifizierung ihrer Volkswirtschaften massiv voranzutreiben. Zum Beispiel in den Segmenten Infrastruktur, Erneuerbare Energien, Cleantech, diverse verarbeitende Industrien, Bildung, Tourismus etc. So hat alleine das Königreich Saudi-Arabien (KSA) Schätzungen zufolge Rücklagen in Höhe von mehr als 600 Mrd. US$ gebildet. Schwerpunktmäßig wird dort die Petrochemie vorangetrieben. KSA nimmt hier schon heute eine global führende Rolle ein und baut seine Kapazitäten laufend aus. Aber nicht nur wegen des Ölreichtums ist KSA heute die größte Volkswirtschaft in der arabischen Welt. Auch die erfolgreiche Diversifizierungspolitik hat hierzu beigetragen. Im Ranking der stärksten Wirtschaftsnationen belegt KSA laut einer kürzlich von PricewaterhouseCoopers (PwC) veröffentlichten Studie derzeit den 20. Platz und soll bis zum Jahr 2030 auf Rang 17 vorrücken.

Auch die anderen ölreichen Länder am Arabischen Golf trei­ben die Diversifizierung ihrer Volkswirtschaften mit großer Dynamik voran. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von über 1,6 Billionen US$ und einem international ausgerichteten Geschäftsklima zählen die GCC-Staaten inzwischen zu den attraktivsten Investitionsstandorten weltweit.

Durch die enge Vernetzung mit lokalen politischen Entscheidungsträgern und Wirtschaftsgrößen am Golf verfügt das MEBS-Fondsmanagement über exklusive Zugänge zu privilegierten Investitionen in den vordersten Gliedern der Wertschöpfungskette, die im Rahmen dieser Diversifizierungs-Entwicklungen entstehen. Gemeinsam mit namhaften Partnern erwirtschaftet der MEBS-Fondsmanager seit den 1990er Jahren mit solchen Investitionen zuverlässig hohe Renditen und verfügt über eine lupenreine Leistungsbilanz.

Mit MEBS 4 wird die Serie der erfolgreichen MEBS-Publikumsfonds fortgesetzt, die vom Umbau der Volkswirtschaften am Golf profitieren.

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Bis bald und beste Grüße
Ihr MEBS-Service Team