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MEBS Solar-Investitionen im Mega Trend

Die GCC-Staaten orientieren sich zunehmend weg von der Verwendung fossiler Rohstoffe hin zu erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung. So eine Aussage in der kürzlich präsentierten Studie „GCC Renewable Energy Sector Opportunity Analysis“ von KuicK Research. Die GCC-Region ist der weltgrößte Produzent von Öl und Gas. Wegen des rasanten Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums vergrößert sich der Druck, mit den endlichen Ressourcen schonender umzugehen. Deshalb soll der Anteil erneuerbarer Energien im künftigen Strom-Mix eine wichtige Rolle spielen. Länder wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Oman haben sich zum Ziel gesetzt bis 2020 mindestens 10 % des Stroms aus erneuerbaren Ressourcen zu gewinnen. Die Kraft der Sonne wird dabei die Hauptrolle spielen.

Dienstag, 2. Juli 2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

die KuicK Research-Studie bestätigt erneut, dass in der Golf-Region die Stromerzeugung aus Sonnenkraft effizienter und kostengünstiger ist als aus allen anderen erneuerbaren Ressourcen. 85% – 90% der geplanten enormen Investitionen sollen in die Entwicklung von Solar Energie fließen.

Die GCC-Länder liegen alle im Sonnengürtel und profitieren von den weltweit höchsten Sonneneinstrahlungs-Werten, die für Photovoltaik- und CSP-Technologien perfekt geeignet sind. Die deutlich bessere Kosten-Effizienz spricht für den Einsatz von Photovoltaik-Kraftwerken. Neue Solar Panel-Generationen sind auf die Verwendung in dieser Region speziell abgestimmt und vertragen große Hitze und Sand ohne wesentliche Energieeinbußen.

Ein Land wie z. B. Jordanien muss zurzeit noch 95% des benötigten Stroms importieren und wendet dafür über 25% des Volkseinkommens auf. Allein für staatliche Strom-Subventionen gibt die Jordanische Regierung jährlich ca. 1,8 Mrd. US-Dollar aus. Es wird deshalb ein Mix aus Nuklear- und PV-Energie angestrebt. Damit würden die Kosten pro Kilowatt von subventionierten 18 US-Dollar-Cent heute auf 10-12 US-Dollar-Cent reale Kosten fallen.

Eine Studie der Duke Universität aus 2010 errechnete bereits, dass der Kostenvergleich zwischen Nuklear- und Sonnenenergie sich rasch zugunsten der Nutzung aus Sonnenenergie wenden werde.

Seit dem Auftritt unseres Fondsberaters und Asset-Managers, Terra Nex, auf dem Solar Arabien Summit im letzten September in Riad, überschlägt sich die Entwicklung in Richtung Photovoltaik-Kraftwerke geradezu. Zurzeit laufen bei der Terra Nex die Vorbereitungen für 7 Projekte in verschiedenen Golf-Staaten parallel. Und laufend kommen neue Anfragen auf den Tisch der Terra Nex-Spezialisten.

Oman

David F. Heimhofer, Chairman der Terra Nex (3. v. re.), und Heinz-G. Wülfrath, Geschäftsführer der MEBS GmbH (2. v. li.), bei Konsultationen in Oman vor drei Wochen. Links: Zusammen mit dem Entwicklungsteam der GUTech Universität in Muscat. Rechts: Privataudienz bei Scheich Hilal Bin Khalid Bin Nasser Al Maawali, ehemaliger hochgeachteter Minister in Oman und persönlicher Freund des Sultans von Oman.

Die sorgfältigen Vorbereitungsarbeiten der Terra Nex für das geplante 400 MW-Photovoltaik-Projekt in Oman zahlen sich jetzt aus. Nachdem mit einer kleinen PV-Testanlage in Oman in den letzten drei Jahren bewiesen werden konnte, dass die PV-Technologie gegenüber Solarthermie-Anlagen deutlich effizienter und kostengünstiger ist, sind alle „Ampeln“ für Photovoltaik auf Grün gestellt – für MEBS 1- und MEBS 2-Anleger die ideale Entwicklung. Im Zuge der aktuellen staatlichen Maßnahmen wurde die Terra Nex bereits als Stromlieferant zugelassen. Der Einfluss von Scheich Hilal, mit dem David F. Heimhofer seit Jahren eng verbunden ist, war hier nicht unmaßgeblich.

Mit der GUTech University in Muscat, einer Niederlassung der deutschen RWTH-Universität in Aachen, werden jetzt die Umsetzungsmöglichkeiten für den Start in die CO2-freie Stromversorgung der Uni besprochen. Das könnte ein beachtliches Vorzeigeprojekt von wichtiger politischer Bedeutung über die Landesgrenzen hinaus werden. Als Investitions-Opportunität kommt dieses Projekt für MEBS Fonds aber nicht in Frage. Hier geht es in erster Linie um Forschung, Entwicklung sowie Reputation – und nicht um Rendite.

Kuwait

Die zuständigen Regierungsstellen in Kuwait gehören zu denen, die es kaum erwarten können, mit PV-Kraftwerken zu starten. Anders als in Oman soll hier mit Hilfe des PV-Stroms vor allem die Spitzenlast über Tag abgesichert werden. Die notwendigen Zulassungs- und Registrierungsverfahren für ein PPP | Public Private Partnership-Projekt werden hier im Eiltempo von der Terra Nex absolviert und von den Genehmigungsbehörden sehr wohlwollend und ungewöhnlich schnell behandelt.

Die Terra Nex-Delegation am 12. Juni 2013 in den Räumen des PTB – Partnerships Technical Bureau, einer ministeriellen Abteilung in Kuwait. Die PTB prüft, selektiert und empfiehlt geeignete PPPs dem „Higher Committee“ (Entscheidungsgremium aus verschiedenen Ministerien und Behörden).
V.l.n.r.: Jürgen Dreier – Geschäftsführer Conecon GmbH, Heinz-G. Wülfrath – Geschäftsführer MEBS GmbH, Abdul Hameed Al Nasser – Terra Nex Advisory Board, George Karam – Terra Nex Seniorpartner in Middle East, David Heimhofer – Chairman Terra Nex, Heinz Jungermann – Terra Nex Chefingenieur für Erneuerbare Energien, Dr. David Haas – Terra Nex Vorstandsmitglied, Jan-Henrik Meyer – PV-Spezialist Lahmeyer International GmbH

Seine Hoheit, Scheich Jaber Al-Mubarak Al-Hamad al-Sabah, Premierminister in Kuwait

Die PPP-Präsentation der Terra Nex vor dem Prüfungsgremium des PTB in Kuwait City – unterstützt von namhaften Experten und Partnern – verlief extrem erfolgreich und führte noch am gleichen Tag zu einer klaren Empfehlung gegenüber dem Higher Committee. Wir gehen davon aus, dass in Kuwait die Zusage für ein großes PV-Projekt kurzfristig erteilt wird. Seine Hoheit Scheich Jaber Al-Mubarak Al-Hamad Al-Sabah, Premierminister in Kuwait, hat gegenüber David F. Heimhofer seine persönliche Überzeugung und seine persönliche Unterstützung zum Ausdruck gebracht. Die Präsentation des Projektes in der Öffentlichkeit hat er sich selbst vorbehalten.

Bahrain, Jordanien, Marokko und Saudi-Arabien

Diese Länder haben ebenso bei der Terra Nex großes Interesse an PPPs zur Entwicklung großer PV-Kraftwerke angemeldet. Die Terra Nex-Experten befinden sich bereits in sehr detaillierten Verhandlungen mit den zuständigen Behörden und Ministerien dieser Länder. In Bahrain und Jordanien wurden bereits von der Terra Nex Projektgesellschaften gegründet, in die MEBS-Fonds jetzt investieren können. Weitere von der Terra Nex initiierte Projektgesellschaften für die Entwicklung und Erstellung von Photovoltaik-Kraftwerken werden zusätzliche attraktive Möglichkeiten für MEBS-Investitionen schaffen.

MEBS 3-Investoren werden von dieser positiven Entwicklung durch diversifizierte Fonds-Investitionen in verschiedene Solarprojekte sehr profitieren können. MEBS 3 ist jetzt komplett in „Sonne“ investiert, um diese außerordentlichen Renditemöglichkeiten voll ausschöpfen zu können.

Nachdem MEBS 4 schon im frühen Stadium der Emissionsphase über ausreichendes Eigenkapital verfügt, kann der Fonds ebenfalls schon jetzt in Solarenergie investieren, um von diesem Boom in Middle East zu profitieren.

Auf die einzelnen Fonds-Investitionen kommen wir in späteren Berichterstattungen zurück.

Alle Informationen und Unterlagen zum aktuellen MEBS 4 finden Sie HIER.

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Bis bald und mit besten Grüßen

Ihr MEBS Service-Team