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Realisierung des 2.000 MW Photovoltaik-Kraftwerkprojekts in Ägypten rückt in greifbare Nähe

Anlässlich des Besuchs von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel am 17./18. April 2016 bei Staatspräsident Abdel Fattah el-Sisi in Kairo, hatten beide Politiker diesem großen Photovoltaik-Projekt ihre Unterstützung zugesagt.

Am 31. Mai 2016 fanden konkrete, weiterführende Gespräche – gemeinsam mit Vertretern des Konsortiums – mit dem Ministerpräsidenten und verschiedenen zuständigen Ministern in Kairo statt.

Dienstag, 12. Juli 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

das 2.000 MW-PV-Projekt in Ägypten nähert sich mit großen Schritten der Realisierung.

v.l.n.r.: Ministerpräsident Sherif Ismail Mohamed, David F. Heimhofer (Terra Sola-Konsortium),
Günther Stonig (HareonSolar), Dr. Mohamed El Sobky, Executive Chairman NREA | New and Renewable Energy Authority

Der ägyptische Ministerpräsident Sherif Ismail Mohamed und Dr. Mohamed El Sobky, Chairman der staatlichen NREA (New & Renewable Energy Authority), trafen sich am 31.05.16 mit David F. Heimhofer, Chairman des Terra Sola Konsortiums, und dem Konsortiums-Mitglied Günther Stonig, CEO HareonSolar (CH), zu einem Acht-Augen-Gespräch im Büro des Ministerpräsidenten in Kairo, um die weiteren, konkreten Schritte der Implementierung abzustimmen.

Laut Auskunft unseres Fondsberaters, David F. Heimhofer, waren die Tage danach mit Meetings in den Ministerien in Kairo belegt. Heimhofer und sein Spezialisten-Team arbeiten gemeinsam mit den zuständigen Stellen an einem Rahmenvertrag, in dem das komplette integrierte Konzept, wie auch der Strompreis und der praktische Umsetzungsplan für die Projektierung der gesamten 2.000 MWp enthalten ist – alles mit der Zielsetzung, die Partnerschaft mit der Regierung in einer gemeinsamen Gesellschaft zusammen mit der Regierung zu verankern. Die Regierung wird sich mit einer Investition an dieser Gesellschaft selber beteiligen. Das verleiht dem Projekt zusätzliche Durchsetzungskraft.

Der Rahmenvertrag bildet die Grundlage für das separate PPA (Power Purchase Agreement), den Stromabnahmevertrag. Für strategische und institutionelle Investoren zählt dieser Vertrag zu den Voraussetzungen für substantielle Investitionen in das Projekt. Nach Vorliegen des Rahmenvertrags können erste Teilinvestitionen in grösserem Umfang geleistet werden. Sehr gute Voraussetzung für die anstehenden Anteilsverkäufe der MEBS-Fonds!

Das Terra Sola-Konsortium verhandelt mit dem Ministry of Energy über den künftigen Stromverkauf zu fixen Abnahme-Preisen und dem Ministry of Military Production über die Industrialisierung im Solarsegment als Bestandteil der geplanten integrierten Lösung. In wenigen Wochen sollten die Verträge ratifiziert werden können. Damit würde die Projektentwicklung ihre höchste Wertsteigerung erzielt haben und die MEBS-Fondsanteile könnten mit einem signifikanten Gewinn verkauft werden. Finanzstarke Investoren, die auf diesen Durchbruch schon einige Zeit warten, stehen mit liquiden Mitteln für eine Investition bereit.

Wir werden Sie weiter unterrichtet halten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr MEBS-News-Team