Dein Browser (Internet Explorer 7 oder vorherigen) ist veraltet! Es ist aus Sicherheitsgründen sehr wichtig, die Browsers aktuell zu halten, also solltest du mit einem Update nicht unbedingt zögern.

X

Navigieren / suchen

RWE jetzt bei MEBS PV-Projekten an Bord

Am 30. Juni 2015 wurde zwischen der RWE New Energy Limited, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate und der Terra Sola Ventures W.L.L., Manama, Kingdom of Bahrain, eine Absichtserklärung (Letter of Intent) ratifiziert, die die künftige Kooperation bei der Entwicklung und Umsetzung von Solar-Kraftwerken in der MENA-Region vorsieht.

Alle MEBS-Fonds, die in der Terra Sola Ventures W.L.L. investiert sind, profitieren von dieser Zusammenarbeit unmittelbar.

Donnerstag, 13. August 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 30. Juni 2015 wurde zwischen der RWE New Energy Limited, Dubai (RWE), Vereinigte Arabische Emirate und der Terra Sola Ventures W.L.L. (TSV), Manama, Kingdom of Bahrain, eine Absichtserklärung (Letter of Intent) ratifiziert, die die künftige Kooperation bei der Entwicklung und Umsetzung von Solar-Kraftwerken in der MENA-Region vorsieht.

Um die bereits durch die TSV initiierten PV-Projekte (z. B. Ägypten und Marokko) in der MENA-Region gemeinsam fortführen zu können, wurden unmittelbar nach Unterzeichnung eine gemeinsame Führungsgruppe sowie eine gemeinsame Arbeitsgruppe gebildet, die die praktische Kooperations-Arbeit sofort aufnahmen.

RWE ist einer der führenden Strom- und Gasanbieter in Europa und versorgt rund 16 Millionen Stromkunden und 7 Millionen Gaskunden zuverlässig und zu fairen Preisen mit Energie. Das Unternehmen hat langjährige Erfahrung im Bau von regnerativen und konventionellen Kraftwerken,von der Projektentwicklung über die finale Investitionsentscheidung bis zur Übergabe an den Kunden.

Terra Sola Ventures ist Investor und Entwickler für spezialisierte, integrierte Solarenergieprojekte in der MENA-Region. Die TSV unterstützt Länder der MENA-Region dabei, ihr Potenzial bei der Energiediversifizierung durch Entwicklung und Realisierung effizienter und zuverlässiger Solarenergieprodukte umzusetzen.

Die Kooperation der beiden Unternehmen erzielt wertvolle Synergien bei der Entwicklung und Umsetzung großer PV-Kraftwerks-Projekte in den MENA-Ländern. Alle MEBS-Fonds, die in der TSV – oder der Shamsuna Ventures W.L.L., die als Finanzierer und Hauptanteilseigner dieser Projekte agiert – investiert sind, profitieren von dieser Zusammenarbeit unmittelbar.

Update PV-Projekte

Die Aussage unserer MEBS-News vom März dieses Jahres: Die arabischen Länder halten an ihren Plänen für den Einsatz erneuerbarer Energien fest und stocken sie zum Teil sogar auf, ist unverändert gültig!

Die Terra Sola-PV-Projektentwicklungen, in denen die MEBS-Fonds investiert sind, konkretisieren sich.

Jordanien | 50 MW

Trotz erheblichem technischen und zeitlichen Aufwand der Terra Sola und ihrer hochqualifizierten Partner, konnte das 50 MW-PV-Projekt in Jordanien nicht gewonnen werden. Ein griechisches Energie-Konsortium hat mit einem Dumping-Preis von 0,0613 USD-Cent pro kWh das niedrigste Angebot eingereicht. Bleibt abzuwarten, ob das Projekt überhaupt zu diesem Preis umsetzbar sein wird. Dieses Angebot beruht nicht auf wirtschaftlichen Grundsätzen, es handelt sich um ein strategisches Angebot, um sich in den Markt einzukaufen. Auf dieser Basis kann eine attraktive Rendite nicht mehr generiert werden.

Parallel dazu läuft die Projektentwicklung der Terra Sola-Spezialisten weiter, um am viel lukrativeren Wheeling-System* teilzunehmen. Hierbei geht es um Anlagen für die individuelle Versorgung von Industrieunternehmen, Hotelketten, Fabriken, Krankenhäuser, Universitäten, Banken etc. In Jordanien bezahlen die Konsumenten einen Strompreis, der von ihrer Finanzkraft abhängig ist. Somit bezahlen insbesondere Banken den höchsten Strompreis. In einem Fall in dem Terra Sola ein Projekt entwickelt, bezahlt eine Bank 0,25 USD-Cent pro kWh, während sie ihren Strom selber für 0,10 USD-Cent produzieren könnte.
Ein Grosskonsument kann vom Staat in der Wüste günstig Land mieten, Strom produzieren, in das Stromnetz einspeisen und zu Hause für den Verbrauch wieder vom Netz konsumieren. Bei diesen aus Investorensicht ökonomisch sehr interessanten Projekten werden zurzeit Projekte für eine Hotelkette mit 30 MW und für einen Industriekonzern mit 50 MW entwickelt. Im Augenblick darf nur der Stromkonsument für seinen eigenen Strombedarf selbst eine PV-Anlage bauen und betreiben. Somit müsste zum Beispiel ein Krankenhaus eine PV-Anlage selber finanzieren, bauen und betreiben. Solche Grosskonsumenten sind aber natürlich nicht daran interessiert, sich als Energiespezialist/-Unternehmer zu engagieren, sondern nur an günstiger und zuverlässiger Stromversorgung. Das hat auch der Staat verstanden und ist zurzeit dabei, die Umsetzung vom Wheeling-System per Gesetzt so zu gestalten, dass Grosskonsumenten PV-Anlagen von Drittparteien entwickeln, finanzieren und betreiben lassen können. Die entsprechende Struktur ist ein Leasingmodell. Die Terra Sola hat diesbezüglich im Nachgang an verschiedene Gespräche mit dem Minister of Energy „grünes Licht“ bekommen, eine solche Struktur umzusetzen. Die Terra Sola ist für dieses Marktsegment perfekt aufgestellt, und kann mit vielen geeigneten Strom-Versorgungs-Partnern schnell in die Umsetzung gehen.

* Schon 2012 wurde in Jordanien das „The Renewable Energy and Energy Efficiency Law 13“ (REEEL 13) ratifiziert und das ‚Net-Metering’ Programm eingeführt. Diese Gesetzesänderung macht es für Stromverbraucher attraktiv, ihren eigenen Solarstrom zu produzieren und somit 100 % ihres Verbrauches zu decken. Mögliche Stromüberschüsse können jederzeit über das Stromnetz an die Regierung verkauft werden.
In Jordanien ist diese Öffnung des Strommarktes vor allem für größere Stromverbraucher wie Hotelketten, Fabriken, Krankenhäuser, Universitäten, Banken etc. interessant. Es ist sogar die Rede davon, dass ca. 6.000 Moscheen im Königreich Jordanien an das Wheeling-System angeschlossen werden sollen.

Ägypten | 2.000 MW

Das PV-Kraftwerke-Großprojekt mit einer Gesamtleistung von 2.000 MWp-Leistung steht jetzt an der Schwelle zur Umsetzung. Im Augenblick wird die staatlich gesicherte Einspeisevergütung final verhandelt. Das Projekt wurde in 2 Phasen gegliedert. In der ersten Phase werden 800 MW und in der zweiten 1.200 MW umgesetzt. Umfangreiche Machbarkeits-Studien sind größtenteils bereits erstellt und die Standorte für die ersten beiden Kraftwerke über je ca. 200 MW bereits definiert und auf ihre Eignung geprüft worden.

Mit dem Spatenstich für die ersten 200 MW wird seitens aller beteiligten Experten noch in diesem Jahr gerechnet.

Zu diesem Zeitpunkt hätte dann das Ägypten-Projekt die 2. Phase der Wertschöpfung erreicht, in der neue Investoren einsteigen, um den Bau der Anlage zu finanzieren. Dieses neue Kapital bezahlt jetzt den Mehrwert, der mit dem MEBS-Kapital geschaffen worden ist. Die MEBS-Fonds verkaufen also ihre Anteile mit hohem Gewinn an mittelfristig (Bauphase) und langfristig (25 Jahre Betreiberphase) interessierte Investoren.

Verkaufsverhandlungen mit diversen interessierten Finanz- und strategischen Investoren werden bereits seit längerer Zeit laufend geführt. Einer der Investoren ist bereits mit 500 Mio. USD in Ägypten investiert und sehr daran interessiert, mit einer Investition in unser Solar-Projekt sein Engagement in Ägypten weiter auszubauen. Wir kommen auf das Exit-Thema in diesen MEBS-News zurück.

Marokko | 400 MW

Um ihr Ziel zu erreichen, bis 2020 Solarkraftwerke mit mindestens 2.000 MWp installiert zu haben, ist Marokko auf einem guten Weg. In Ouarzazate wurden mit den Projekten ‚NOOR I’ bis ‚NOOR III’ mit verschiedenen Solarthermie-Technologien bereits insgesamt 500 MW installiert bzw. befinden sich noch in Bau. Nun soll es mit Photovoltaik-Kraftwerken in die nächste Entwicklungsstufe gehen.

Für die ersten 170 MW geht deshalb jetzt das ‚NOOR PV I’ als ‚Independent Power Producer Program’ (Programm für unabhängige Stromproduzenten … das nicht ganz zufällig auf den vorgeschlagenen integrierten Ansatz der Terra Sola basiert) an den Start.

MASEN (Moroccan Agency for Solar Energy) ist als staatliche Gesellschaft mit den Umsetzungen beauftragt.

Das ‚NOOR PV I’ Programm ist in drei separate Projekte geteilt:

NOOR IV
Ergänzend zu den zuvor genannten CSP-Kraftwerken, soll der Solar-Komplex in Ouarzazate um ein PV-Kraftwerk mit einer Kapazität von 70 MW und einem Ausstoß von 130 GWh pro Jahr ergänzt werden.

NOOR Laayoune
Nahe Laayoune soll ein PV-Kraftwerk mit einer Kapazität von 80 MW und einer Jahresleistung von 150 GWh pro Jahr entstehen.

NOOR Boujdour
In der Nähe von Boujdour wird ein kleineres 20 MW-PV-Kraftwerk mit einem Output von 40 GWh pro Jahr entstehen.

Die Terra Sola-Experten arbeiten gemeinsam mit ihren Partnern – darunter nunmehr auch RWE – an den detaillierten und sehr komplexen Spezifikationen. Pre-Qualifikationen und erste Entscheidungen stehen noch für dieses Jahr an. In der Zwischenzeit konnte auch ein einflussreicher lokaler Partner gewonnen werden, der mit in das Projekt investieren und die Verbindungen zu den lokalen Entscheidungsträgern weiter festigen wird. Zudem ist MASEN selbst an einer Beteiligung bis zu 25% am Projekt interessiert – entsprechende Verhandlungen laufen. Außerdem will MASEN die Kreditfinanzierung für das Projekt zu einem äußerst niedrigen Zinssatz über ihre Verbindungen zu den Entwicklungsbanken sicherstellen. Das Ziel ist, einen Strompreis anbieten zu können, der unter 9 Euro-Cent pro kWh liegt. Die langfristigen Investoren würden dann immer noch eine attraktive Rendite von ca. 12% IRR generieren können. Mit Baubeginn ist allerdings realistischerweise erst im nächsten Jahr zu rechnen.

Es sind aber schon jetzt vor allem strategische Investoren aus den arabischen Ländern – GCC-Staaten – sehr daran interessiert, Anteile an diesem Projekt zu erwerben. Derzeit wird in Marokko gerade eine Projektgesellschaft gegründet. Für das integrierte Solarprojekt über 400 MW wurde von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eine externe Bewertung vorgenommen, auf deren Basis die Investmentverhandlungen geführt werden.

Die Bewertung, die massiv über dem Nominalwert liegt, und die Verhandlungen mit den Investoren haben gezeigt, dass die MEBS-Fonds-Investitionen in Terra Sola Ventures und Shamsuna Ventures bereits jetzt eine signifikante Wertsteigerung erfahren haben …
… und lukrative Exit-Möglichkeiten für die betroffenen MEBS 2- bis MEBS 4-Fonds bieten. Der Verkauf muss jetzt jedoch noch umgesetzt werden.

Die vorgenannten Terra-Sola-PV-Projekte gehören zu den zurzeit noch wenigen PV-Kraftwerks-Projekten, die für die internationale Solarindustrie sehr interessant sind. Alle Länder in der arabischen Welt und Nord Afrika (MENA-Region) haben die Einführung erneuerbarer Energien zwar auf ihre politische Agenda geschrieben aber die meisten stecken noch in Absichtserklärungen und vorläufigen Planungen, speziell für die Erzeugung von Strom aus PV-Kraftwerken. Bisher realisierte kleinere Projekte hatten eher politische Bedeutung und waren noch nicht geeignet, nennenswerte Renditen für die beteiligten Unternehmen zu generieren. Jetzt entsteht der PV-Kraftwerks-Markt und entfacht einen sogenannten Mega-Trend. Viele würden sich jetzt nur zu gerne als Marktführer etablieren. Aber die meisten großen Akteure können in der Region bis jetzt keine eigenen Projekte vorweisen. Deshalb kommt es wie in der Ausschreibung von Jordanien vor, dass sich Anbieter mit Dumping-Angeboten in den Markt „einkaufen“ wollen.

Die Terra Sola und ihre Partner haben mit den verschiedenen PV-Projektentwicklungen in Ägypten, Marokko, Jordanien – aber auch in Oman, Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate etc. – wichtige Vorarbeiten geleistet..

In den Vereinigten Arabischen Emiraten konnte mit Scheich Mohammed Bin Mur, dem Cousin des Emirs von Dubai, eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Solaranlagen geschlossen werden. Es wird zurzeit ein Projekt von 75 MW im Emirat Fujairah und 50 MW im Emirat Ras Al Khaimah entwickelt.

In Kuwait wird zurzeit mit einem lokalen Partner verhandelt, der in eine 400 MW-PV-Anlage investieren und das Projekt mit Terra Sola gemeinsam entwickeln will.

In Oman ist die TSV an einer lokalen Projekt-Gesellschaft beteiligt. Die Umsetzung des ursprünglich anvisierten 400 MW integrierten Solar Projektes verzögert sich weiter. Es wird jedoch an kleineren Projekten aus dem privaten Sektor im Bereich 20 MW bis 50 MW gearbeitet. Die Pionierarbeit, die Terra Sola in Oman geleistet hat, führt dazu, dass lokale Investoren interessiert sind, sich langfristig in diesem Segment zu engagieren. Es wird zurzeit mit zwei lokalen Investoren verhandelt, die beide aus dem Industriebereich stammen, und interessiert sind in PV-Projekte in Oman zu investieren und zusammen mit Terra Sola diese Projekte zu entwickeln. Der Solarmarkt in Oman ist weiterhin attraktiv und die erklärten Ziele des Staates werden auch umgesetzt. In Oman benötigen solche Prozesse aber eben etwas mehr Zeit.

Im Augenblick wird konkret mit zehn verschiedenen internationalen, strategischen Investoren verhandelt. Das sind Unternehmen, die sich bei der Terra Sola oder direkt in den Projekten einkaufen wollen, um Co-Entwickler zu werden und an diesem Markt teilnehmen zu können. Diese Investoren aus Europa, USA und Asien möchten vom lokalen Netzwerk der Terra Sola mit den Entscheidungsträgern in der MENA-Region sowie von den geleisteten Vorarbeiten profitieren und sich über die Terra Sola in den Markt einkaufen. Für Projektenwickler und Investoren, die im Megatrend Solarenergie in der MENA-Region noch nicht engagiert sind, bietet eine Investition über die Terra Sola eine einmalige Möglichkeit, sich in diesem Megatrend mit solide gewachsenen Strukturen zu beteiligen. So sind auch die Gespräche mit RWE zustande gekommen, die inzwischen zur vertraglichen Kooperation zwischen RWE und Terra Sola geführt haben. Details aus aktuellen Verhandlungen zwischen den Unternehmen können an dieser Stelle verständlicherweise nicht preisgegeben werden.

Darüber hinaus zeigen weitere über 50 internationale Finanzinvestoren starkes Interesse, Anteile an Terra Sola zu erwerben, weil sie das enorme Entwicklungs- und Renditepotenzial erkannt haben. Diese reinen Finanzinvestoren – oft Banken, Fonds und andere institutionelle Marktteilnehmer – sind natürlich nicht interessiert als Co-Entwickler zu arbeiten.

Alle Interessenten, die jetzt Beteiligungen/Investitionen in unseren PV-Gesellschaften oder -Projekten anstreben, müssen natürlich einen signifikant höheren Anteilspreis zahlen als es die MEBS-Fonds als Pioniere in diesem Segment seinerzeit getan haben.

Der MEBS-Fondberater verhandelt im Augenblick über mögliche Beteiligungen in einer Gesamthöhe von über 100 Mio. USD.

Ein internationaler Gross-Investor will sich über einen eigens dafür aufgelegten Fond sowohl an Terra Sola Ventures und Shamsuna Ventures als auch an den unterliegenden Projekten beteiligen. Hierfür wurde von E&Y ein entsprechendes Bewertungsgutachten der Gesellschaften und der Projekte erstellt. Das Gutachten liegt seit Juni 2015 vor und ist die Basis für die Verhandlungen. Insbesondere das 2.000 MW-Projekt in Ägypten schlägt bei der Bewertung als Mehrwert kräftig zu Buche.

Ohne an dieser Stelle in Details gehen zu können, kann zur Zeit aber folgende Aussage getroffen werden:

Wenn die in Diskussion stehenden Investitionen in vorgenannter Höhe realisiert werden können, werden die MEBS-Fonds, die in der Terra Sola Ventures und/oder Shamsuna Ventures investiert sind, ihre Renditeziele erreichen können!

Positive Konsequenzen für die MEBS-Fonds:

MEBS 2 und MEBS 3
Nachdem beide Fonds zu 100% in den Gesellschaften Terra Sola Ventures und Shamsuna Ventures investiert sind, die in verschiedenen PV-Entwicklungsprojekten in der MENA-Region engagiert sind, kann aus heutiger Sicht davon ausgegangen werden, dass beide Fonds planmäßig bis zum Jahresende 2015 geschlossen werden können und das Anlagekapital zzgl. der jeweiligen Zielrenditen pünktlich zurückgezahlt werden kann.

MEBS 4
Dieser Fonds, der ebenfalls zu 100% in Terra Sola Ventures und Shamsuna Ventures investiert ist, wird bei einem teilweisen Verkauf der unterliegenden Solarprojekte aus erwirtschafteten Gewinnen planmäßig in diesem Jahr den Frühzeichnerbonus ausschütten können.

MEBS 1
Dieser Fonds hatte bereits von der positiven Entwicklung im Renewable Energy-Segment profitiert und aus seiner Solar-Investition eine Rendite-Auszahlung von 175% zzgl. Rückzahlung des investierten Kapitals vornehmen können. Alleine mit dieser erfolgreichen Desinvestition konnten über 80% des gesamten Kommanditkapitals zurückgezahlt werden.

Die beiden verbleibenden Fondsinvestitionen können dem Vergleich zur positiven Entwicklung der Solarinvestitionen leider nicht standhalten.

Sowohl bei der Wellpharma Medical Solutions LLC in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) als auch bei der Q-Build International FZ LLC in Ras Al Khaimah (Vereinigte Arabische Emirate) scheiterten wirtschaftlich vertretbare Ausstiege bisher an den divergierenden Interessen der lokalen Investoren. Bei Wellpharma betrachten die anderen Investoren ihr Investment als langfristige Anlage und sind nicht interessiert vorzeitig auszusteigen, bevor die erwartete Wertsteigerung eingetreten ist.

Seit geraumer Zeit ist der zuständige MEBS 1-Fondsberater eifrig bemüht, unter den Gesellschaftern Mehrheiten herbeizuführen, die ein Handeln im Interesse des MEBS-Fonds erlauben würden. Leider konnte bis heute dieser ‚Gordische Knoten’ nicht durchschlagen werden.

Nachdem die anderen Gesellschafter für den Verkauf der kompletten Unternehmen bisher nicht zu gewinnen waren – denn nur die Gesamtunternehmensverkäufe könnten die angestrebten Renditen generieren – wird durch den Berater hart daran gearbeitet, unsere jeweiligen Anteile an diesen beiden Unternehmen an spezialisierte Investoren zu verkaufen. Entsprechende Käufer gibt es, die jedoch z. Z. noch Preisvorstellungen haben, die wir nicht akzeptieren wollen oder können. Es wird weiter verhandelt …

FAZIT: Wir können jetzt aufgrund aktueller Informationen davon ausgehen, MEBS 1 bis zum Jahresende schließen zu können. Allerdings kann noch nicht gesagt werden, wie hoch die Gesamtrendite des Fonds ausfallen wird. Die Prognosen des Fondsberaters bewegen sich im Augenblick zwischen 110% und 165% Rückzahlung nach IRR.

Die weiteren Aussichten

Im Idealfall werden wir MEBS 1, MEBS 2 und MEBS 3 mit den angestrebten Renditen in diesem Jahr zurückzahlen und den Frühzeichnerbonus aus erwirtschafteten Gewinnen an die MEBS 4-Anleger auszahlen können.

Mit den MEBS-News werden wir Sie über wichtige Ad-hoc-Mitteilungen und die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

MEBS Online-Seminare

Für vertiefende Informationen und um Ihnen Gelegenheit für Ihre individuellen Fragen zu geben, laden wir Sie herzlich ein, an einem der kommenden MEBS Online-Seminare teilzunehmen. Sie erhalten dann direkt vom Fondberater aktuelle Informationen über den Stand der Exit-Verhandlungen.

HIER melden Sie sich mit zwei Klicks schnell und einfach an. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr MEBS-Team